Psychologische Beratung

Grundlage der körperzentrierten psychologischen Beratung IKP
Die Methodik in der körperzentrierten psychologischen Beratung IKP geht davon aus, dass
- jeder Mensch seine Wahrnehmung schärfen und dadurch bewusster leben kann
- jeder Mensch potentiell wachsen und sich zur Ganzheit entwickeln kann
- jeder Mensch durch das Zulassen und Sich-Aufbauen-Lassen von Bedürfnissen und deren anschliessende
Befriedigung in sein Gleichgewicht finden kann.
Schwerpunkte in der körperzentrierten psychologischen Beratung:
Beratung und Begleitung in schwierigen Lebenssituationen
Alltagsängste und Unsicherheiten
Unterstützung bei Entscheidungsprozessen
Standortbestimmung und Neuoirentierung
Selbstwertprobleme und Nähe/Distanz Thematiken
Trauerbegleitung
Phobien und Traumata
Erschöpfungszustände und depressive Verstimmungen
Beratung von Hochsensiblen Menschen und Eltern von hochsensiblen Kindern.
AD(H)S-Beratung
Partner-, Paar- und Familienberatung
Den Menschen ganzheitlich erfassen
In meinen Sitzungen beziehe ich immer alle Lebensbereiche, die Persönlichkeit und die dazugehörenden Sinneskanläle, bzw. dessen Präferenzen einer Person mit ein. Durch meine grosse "Werkzeugkiste" aus dem beraterischen und systemischen Bereich, sowie aus der Körper- und Atemarbeit stehen Ihnen verschiedene Lösungswege offen.
Dabei entscheiden immer Sie selbst, worauf und inwieweit Sie sich einlassen möchten.
Hochsensibilität & Trauma
Hypersensibilität - ein Phänomen, das sowohl den hochsensiblen wie auch den traumatisierten Menschen auszeichnet. Die Wissenschaftler sind sich nicht einig. Fakt ist, dass Traumata (Schocktrauma, Entwicklungstrauma, Generationsübergreifendes Trauma, Sekundärtraumatisierung, soziales Trauma) ebenso zu einer erweiterten Wahrnehmungsfähigkeit führen wie die ererbte Hochsensibilität. (www.hochsensibilität.ch)
Auch wenn diese erweiterte Wahrnehmungsfähigkeit verschiedene Ursprünge hat, sie führt zu einem Leben mit einem hoch erregbaren autonomen Nervensystem.
Hier gilt es die Sprache des Körpers lesen zu lernen und sich in ihm zu verankern. Dazu gibt es diverse Hilfen und Methoden.
Auch Traumata können auf sanfte und undramatische Weise aufgelöst werden. Überwundene Traumata führen immer zu mehr Stabilität, Sicherheit und einer Zunahme an psychischer Kraft, sowie zu mehr persönlicher Freiheit, Lebenskraft und Freude.
Neurogenes Zittern (unwillkürliches Muskel- und Faszienzittern) z.B. gehört zu einer der sanften Methoden der Kategorie Hilfe zur Selbsthilfe. Sie ist nicht konfrontativ, ermöglicht eine tiefe Entspannung im Nervensystem, zielt nicht darauf ab Erinnerungen hervorzurufen und hilft dem Organismus sich selbst zu heilen.
Die Folgen einer Posttraumatische Belastungsstörung lassen sich mit dem Verstand nicht unterbrechen. Das neuerogene Zittern setzt bei der tiefsten Ursache an. Sanft und undramatisch.
Neurogenes Zittern hilft nicht nur bei Traumata sondern auch für Stressabbau, Übererregung, Verspannungen, Ängsten, chronischen Schmerzen und verhilft zu einem nachhaltigen, körperlichen und seelischem Wohlbefinden.
Eine weitere Möglichkeit zur Selbsthilfe und Regulation des Nervensystems, bietet die einfache und effektive Praxis des ehrlichen Mitteilens nach Gopal Norbert Klein. Daten, Termine und Infos auf Anfrage.